Montag, 4. Februar 2008

Briten nennen "islamischen Terror" jetzt "anti-islamische Aktivitäten"

Ab sofort wird in der britischen Regierung von "anti-islamischen Aktivitäten" anstatt von "islamischem Terror" gesprochen.
Der Grund dafür, so Innenministerin Jacqui Smith, sei, dass sich Extremisten gegen ihren Glauben verhalten und nicht im Namen des Islam handeln.
Der direkte Verbindung zwischen Islam und Terrorismus, so die Ministerin weiter, sei "brandstiftend" und "entfremde" die normalen Muslime.

Na, wenn sie sich da mal nicht irren. Es gibt genügend Leute, die den Koran und den Islam etwas anders interpretieren. Es gibt viele Stellen im Koran, die davon sprechen, die Ungläubigen zu unterwerfen, ggf. auch zu töten und eine einheitliche Welt des Islams zu schaffen.

Das ist Populismus und die 3-Affen-Haltung: Wir sehen nicht, wir hören nichts und wir sagen nichts (oder nennen die Dinge beim Namen).

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