Freitag, 28. Dezember 2007

Al Gore und seine Warnungen zum Klimawandel

ABC-Reporter John Stossel diskutiert die Ergebnisse der IPCC und Al Gores Schlußfolgerungen.



Das Video ist auf Englisch, aber sehr aufschlußreich...

siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=XDI2NVTYRXU&NR=1

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Schätzen wir die Gefahren des Klimawandels richtig ein?

Schätzen wir die Gefahren des Klimawandels richtig ein? Reagieren wir angemessen? Und was kommt ökonomisch auf uns zu?
Dazu hat das Handelsblatt fünf führende Umweltökonomen befragt. In vielen Punkten sind sich die Wissenschaftler nicht einig. Die Positionen von Christoph Böhringer, Claudia Kemfert, Till Requate, Richard Tol und Heinz Welsch im Überblick ...

Sehr interessante Interviews zu jeweils identischen Fragen. Interessant ist, dass die Ergebnisse der Fachleute durchaus unterschiedlich sind.
Einige meinen,
"die Prognosen haben sich bislang weitestgehend bewahrheitet. Daher sollte man nicht von Hysterie sprechen"

Andere sagen:

"In Teilen der Öffentlichkeit könnte sich das Problembewusstsein noch mehr versachlichen"

Einige sehen zu viel Hysterie im Spiel:

"Ich denke, es herrscht zu viel Hysterie, ausgelöst durch Medien, die jeden Sturm als Klimawandel interpretieren und Schreckensszenarien verbreiten. Schlimm sind aber auch Klimaskeptiker, die ohne jegliches Wissen Falschaussagen als Wissenschaft verkaufen wollen. Wir sollten nicht in Hysterie und Gegenhysterie verfallen, sondern klar und unaufgeregt pragmatische Ziele formulieren und umsetzen."

"Es herrscht Klimahysterie. Das Klimaproblem ist viel kleiner als oft behauptet ... Wir haben und brauchen ein Jahrhundert, um das Klimaproblem zu lösen."

Man kann festhalten: Ruhe bewahren, sachlich die Fakten betrachten und sich nicht treiben lassen.

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Montag, 24. Dezember 2007

Hannoverscher Juwelier verteidigt das "Pali"-Tuch

Lutz Huth, seines Zeichens Juwelier und Uhrmacher in der Kröpckepassage aus Hannover, schreibt in einem Internetblog bei henryk-broder.com:

Haben die religiös-rassistischen Usurpatoren den Palästinensern schon alles genommen, was man einem Volk nehmen kann, ihr Land, ihren Besitz und ihre Lebensmöglichkeiten, so will man ihnen jetzt auch noch das Symbol ihrer Identität stehlen, das “Pali-Tuch”. Mit dem Tragen des “Pali-Tuches” demonstrieren die Deutschen ihre Verbundenheit mit dem palästinensischen Volk. Es ist uns Deutschen lieb und teuer geworden und ans Herz gewachsen. Es ist zur Zeit noch das einzige Symbol was “Rechts” und “Links” gemeinsam tragen. Dieses Tuch ist kein modisches Akzessoir wie es diffamierend hinstellt wird, es ist das Symbol des Kampfes des palästinensischen Volkes gegen seine unmenschlichen Unterdrücker und chauvinistischen Okkupanten, die sich über alle Menschenrechtsgebote stellen – und dies schon seit mehr als 2000 Jahre – diese verachten und mit Füßen treten. Mit diesem Freiheitskampf solidarisieren sich immer mehr Deutsche, trotz des permanent zunehmenden weltweiten Trommelfeuers der zionistischen Welteinheitspresse und dem damit verbundenen Gesinnungsterror, der in einem zunehmenden Maße im zionistischen Protektorat “Deitschland” praktiziert wird.
Lutz Huth, Hannover

das schreibt wikipedia.de zu der Kufiya (wie das "Palituch" offiziell heißt):
Abseits seiner eigentlichen politischen Bedeutung wird das Palästinensertuch in Deutschland in der Jugendkultur auch gerne als Modeaccessoire ohne unmittelbar politischen Symbolgehalt verwendet – die Kufiya hat somit Einzug in die linke oder vermeintlich linke Popkultur erhalten. Das Spektrum des mit dem Tragen des Schals verbundenen Ausdrucks reicht vom eher diffusen „Widerstand“ bis hin zur Solidarisierung mit den Palästinensern.
Die Kufiya wird seit Ende der 1990er Jahre zunehmend auch von Rechtsextremisten und Neonazis (siehe zum Beispiel die Freie Kameradschaften) getragen. Dies geschieht zum einen im Rahmen des Verwendens linker Symbole, das seit den späten 1990er Jahren häufig in der rechtsextremistischen Szene zu beobachten ist, um auf das Sozialistische (oder Revolutionäre) hinzuweisen, ist aber andererseits auch Ausdruck einer antiisraelisch oder schlicht antisemitisch motivierten Parteinahme für die Palästinenser im Nahost-Konflikt.
Insbesondere die antideutsche Linke und Teile der antinationalen Linken kritisieren das Tragen der Kufiya als Symbol des Kampfes gegen Israel.

Hmm ... Wie kann ein deutscher Geschäftsmann so dermaßen verbohrt und verdreht sein? Unglaublich.

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Sonntag, 16. Dezember 2007

Vorauseilender Gehorsam - Abbau der eigenen Kultur + Werte

Keine Worte mehr ...

B r ü s s e l (idea) – In Europas Hauptstadt Brüssel gibt es in diesem Jahr in einigen öffentlichen Gebäuden keine Weihnachtsdekoration. Der Grund: Muslime könnten sich in ihren religiösen Empfindungen gestört fühlen.
Das geht aus einem Bericht der belgischen Zeitung „Dernière Heure“ (Brüssel) hervor. So hätten Mitarbeiter des Empfangs im Brüsseler Justizpalast Krippen, Weihnachtsbaumkugeln oder Girlanden, mit denen sie ihren Arbeitsplatz geschmückt hatten, abnehmen müssen. „Man hat uns gebeten, alles zu entfernen, um einen Teil der Bevölkerung, die das Gebäude betritt, nicht zu schockieren“, so ein Angestellter. Man müsse für Muslime neutral bleiben. Von den rund 10 Millionen Einwohnern Belgiens sind etwa 400.000 Muslime. Damit ist der Islam zweitgrößte Religionsgemeinschaft im Land. Etwa 40 Prozent der Muslime wohnen in der Hauptstadt Brüssel, wo sie 17 Prozent der Bevölkerung darstellen.

Update:
Wie ein Sprecher des Justizpalastes idea auf Nachfrage sagte, habe man sich nach einigen Beschwerden aber entschieden, Weihnachtsdekorationen doch zu erlauben.

Es bringt also doch was, nicht alles hinzunehmen :-)

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Samstag, 15. Dezember 2007

Deutschland und Österreich schützen den Iran

Ein sehr lesenswerter und gut recherchierter Artikel über den Iran und den Atomkonflikt mit sehr vielen Quellenangaben. Sehr lesenswert, weil deutlich wird, was da im Hintergrund eigentlich passiert, wer da warum wie taktiert und warum Israel so scharf auf das iranischen Atomprogramm reagiert.
Man versteht danach den Konflikt wesentlich besser. Zu lesen unter matthiaskuentzel.de: Deutschland und Österreich schützen den Iran

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Matthias Küntzel (* 1955) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Journalist. Er ist assoziiertes Mitglied („research associate“) des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism (SICSA) der Hebräischen Universität Jerusalem [...]
[Nach einer anfangs kommunistisch geprägten Laufbahn] promovierte 1991 Küntzel summa cum laude an der Universität Hamburg mit einer Arbeit zum Projekt einer deutschen Atombombe nach 1945. Seit 2001 sind seine vorrangigen Arbeitsgebiete der Nahostkonflikt und der Antisemitismus (Quelle: Wikipedia.de)

Gerade ist er mit seinem neuesten Buch "Jihad and Jew-Hatred: Islamism, Nazism, and the Roots of 9/11" als großer Preisträger des Londoner Buchpreises prämiert worden.

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Freitag, 14. Dezember 2007

Klimawandel - eine Treibjagd?

Ich habe schon öfter gedacht - und auch gesagt - dass es erstaunlich ist, wie schnell und wie heftig manche Themen auf die Tagesordnung rutschen. Das Thema "Klimawandel" z.B.
Nicht, dass ich dagegen wäre. Absolut nicht. Wir sollen mit unserer Welt in guter Weise umgehen.
Aber die Hysterie und das schon fast "Missionarische" gefällt mir nicht. Da wird auch gemauschelt und geschoben, die öffentliche Meinung jedenfalls und die Menschen werden in eine Richtung gedrängt, die sie gerne annehmen, weil es auf allen Kanälen zu hören ist - also muss es ja richtig sein.

Ich habe schon öfter gedacht - und auch gesagt - dass es erstaunlich ist, wie schnell und wie heftig manche Themen auf die Tagesordnung rutschen. Das Thema "Klimawandel" z.B.
Nicht, dass ich dagegen wäre. Absolut nicht. Wir sollen mit unserer Welt in guter Weise umgehen.
Aber die Hysterie und das schon fast "Missionarische" gefällt mir nicht. Da wird auch gemauschelt und geschoben, die öffentliche Meinung jedenfalls und die Menschen werden in eine Richtung gedrängt, die sie gerne annehmen, weil es auf allen Kanälen zu hören ist - also muss es ja richtig sein.
Die Medien spielen dabei natürlich eine wichtige Rolle. Dass da nicht immer alles mit rechten Dingen zugeht: S.u. Insofern sollte man immer vorsichtig sein mit dem, was man liest/hört.

Ich habe im Allgemeinen gedacht, dass die Medien einen guten Job machen, wenn es um die Frage des Klimawandels während der letzten 20 Jahre geht.
Natürlich gibt es Führer und Nachzügler, aber insgesamt bin ich der Meinung, dass die Journalisten in einer sehr schwierigen Frage einen guten Job gemacht haben. Allerdings gibt es Zeiten, da bin ich weniger beeindruckt. Hier ist ein Beispiel:

News.stories.png

Der Zeitschrift "Nature", eine der führenden wissenschaftlichen Zeitschrift in der Welt, veröffentlichte ein Dokument von zwei allgemein anerkannten Wissenschaftlern in dieser Woche - Gabriel Vecchi und Brian Soden - das besagt, dass die globale Erwärmung eine minimale Auswirkungen auf Hurrikane haben kann.
Nach mehr als zwei Tagen erschienen in den Medien - gemessen mit Google News - eine Gesamtsumme von 3 Nachrichten über dieses Dokument.

Jetzt im Gegensatz dazu ein Dokument, dass im Juli in einer ziemlich obskuren Zeitschrift von zwei anderen Wissenschaftlern - Peter Webster und Greg Holland - veröffentlicht wurde, das besagt, dass die globale Erwärmung einen großen Einfluss auf die Hurrikane hat. Dieses Dokument führte über zwei Tage zu 79 Nachrichten .

Was spricht für das Verhältnis von 26 zu 1 in den Nachrichten?


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Donnerstag, 13. Dezember 2007

Türkei: Eklat wegen Kreuz auf Fussballtrikots

Der geplante EU-Beitritt der Türkei löst ja durchaus gemischte Gefühle aus. Einige sagen, die Türkei passt nicht in unseren Kulturkreis, andere wiederum möchten sie gerade deshalb dabeihaben - wohl auch, um ein totales Abdriften in ein islamisches Land zu verhindern.

Letztens habe ich einen schönen Cartoon - in dem allerdings unschönem Kontext der Haft des 17-jährigen Marco aus Uelzen - gesehen:
Da steht BuKa Merkel mit der Handtasche vor der Brust in der Tür zu einem türkischen Amtszimmer und fragt schüchtern wie ein Schulmädchen: "Kommt Marco denn Weihnachten nach Hause?"
Die Antwort des entrüsteten Beamten: "Das ist eine Beleidigung! Wir feiern in der Türkei kein Weihnachten!"

Nun - etwas Ähnliches hat sich gerade zugetragen: Da hat sich der Fußballverein Inter Mailand zu seinem 100-jährigen Bestehen ein neues Trikot gegönnt - ein weißes Trikot mit einem großen rotem Kreuz darauf - das Wappen der lombardischen Hauptstadt Mailand.

Dies hat nun in der Türkei zu großer Aufregung geführt, denn das "... das Kreuz erinnere an die blutigen Tage der Vergangenheit, meinte Rechtsanwalt Baris Kaska aus Izmir. Als er das Champions-League-Rückspiel Fenerbahce Istanbul gegen Inter Mailand gesehen habe, habe er "einen schrecklichen Schmerz in der Seele verspürt", sagte er gegenüber der spanischen Zeitung "La Vanguardia". Mit dem Tragen des vermeintlichen Kreuzritter-Zeichens werde die "rassistische Überlegenheit einer Religion gezeigt". Das habe der Fussball-Weltverband zu verantworten.
Der
Anwalt aus Izmir erstattete Anzeige gegen Fifa und Uefa wegen Rassimus.

Nur damit das klar ist: Wir reden hier von dem Spiel in Mailand!
Denn für das Hinspiel in Istanbul hat Inter Mailand extra auf diese Trikots verzichtet, um Provokationen zu vermeiden.
Die türkische Presse hat diesen Vorfall gerne aufgegriffen und neben dem Trikot Kreuzfahrer aus dem 11.Jahrhundert abgebildet.

Wenn man sich dann vergegenwärtigt, dass
es in der Türkei die Christen "nicht besonders leicht" haben (siehe der Fall der 3 gefolterten und ermordeten christlichen Missionare und der Fall Marco) und hier in Deutschland große Moscheen gebaut werden, deren Größe durchaus einen politischen Anspruch darstellen, dann wundert man sich schon über diese Vorgehensweise.
Oder ist es doch nur die Trauer über das mit 0:3 verloren gegangene Spiel? Dann wäre das aber doch ein recht seltsamer Ausdruck derselben.

siehe auch: http://www.spiegel.de

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Sonntag, 9. Dezember 2007

„Anti-Kreationismus“ hat quasi-religiöse Strukturen

Die Vertreter der Evolutionstheorie (ET) berufen sich gerne auf die Wissenschaft und behaupten, die ET wäre eigentlich gar keine Theorie, sondern ein Gesetz, das bewiesen wäre.
In Deutschland tut sich in dieser Richtung vor allem der Kasseler Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera und in Europa der ehemalige Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Bildung in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, der französischen Sozialist Guy Lengagne hervor. In einem Kommissionsbericht hat Lengagne den Kreationismus als Gefahr für Demokratie und Menschenrechte bezeichnet. Dieses Papier wurde so auch vom Europarat verabschiedet.

Nun werden diese beiden von dem Berliner Politologen und freiem Wissenschaftsjournalisten Benno Kirsch kritisiert, der für verschiedene Zeitungen (u.a. FAZ) schreibt:
Die Maßlosigkeit von Kutscheras Vorgehen und in Lengagnes Report deuteten darauf hin, dass nicht Kreationisten problematisch seien, sondern einige Befürworter der eigentlich gut abgesicherten Evolutionstheorie. Indem sie die Theorie zu einer umfassenden Lehre machten, gäben sie ihr einen unangemessen hohen Stellenwert als angebliche Garantin für Freiheit und Fortschritt. Dass die Evolutionstheorie dogmatisch als Tatsache hingestellt werde, verhindere ebenfalls eine kritische Diskussion.
Kirsch: „Mit dem schlampigen Umgang mit Begriffen und dem Leugnen offener Fragen haben sich die Evolutionsbiologen eine offene Flanke geschaffen.“ Damit hätten sie Platz gemacht für alle, die den Absolutheitsanspruch der Evolutionstheorie zurückweisen wollen, und insbesondere für kreationistisches Gedankengut.

Benno Kirsch schreibt außerdem unter http://www.philosophia-online.de:
Die „Realwissenschaften“ gingen insgesamt von der Annahme aus, dass die Welt erklärt werden können müsse, ohne die Hypothese „Gott“ einzuführen. Ausschließlich Prozesse, die gesetzmäßig abliefen und kausal beschreibbar seien, könnten zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung werden. Sobald übernatürliche Annahmen gemacht würden wie bei Kreationisten, wäre eine intersubjektive Auseinandersetzung nicht mehr möglich.
Womit sie (...) zweifelsfrei recht hat – aber zugleich einen Hinweis darauf gibt, woran es liegen könnte, dass die Anti-Kreationisten so aggressiv gegen ihren Feind und alle, die sie dafür halten, losgehen.
(...)
„Welcher Sinn bliebe von der Wissenschaft noch übrig, wenn man annähme, dass Naturgesetze und –konstanten in der Erdgeschichte durch einen Schöpfer veränderbar seien (...), dass er (...) beliebig intervenieren könne?“ (S. 178) Richtig: keiner. Und das ist das Problem, das die wissenschaftsgläubigen Atheisten umtreibt: Ihrer Religion drohte dann der Boden entzogen zu werden.

aus IDEA.de „Anti-Kreationismus“ hat quasi-religiöse Strukturen

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Dienstag, 4. Dezember 2007

Abtreibung oder Kündigung?

4 Hebammen aus Sachsen. Sie sind überzeugte Christen. Sie kündigen ihre (unbefristeten!) Arbeitsstellen.
Hä???
Sind die verrückt?? In der heutigen Zeit, in den neuen Bundesländern, eine davon ist allein erziehende Mutter.

Diese Frauen haben einen Schritt gewagt, den viele sich nicht mehr trauen: Aus dem Glauben an Gott haben sie ihrem Gewissen gehorcht und haben ihre Stellen gekündigt. Das war vor 1 Jahr.
IDEA zeichnet den Weg nach, den diese Frauen genommen haben.

Alle haben wieder Arbeit, alle sind versorgt, allen geht es besser als vorher, wo sie Spätabtreibungen wegen (angeblicher, aber diagnostizierter) Behinderungen des Kindes mit durchführen mussten.

Eine berichtet: Das Kind bewegte sich noch, als es zur Welt kam. In der Regel wird in solchen Fällen in Deutschland das Baby in eine Plastikschüssel gelegt, zugedeckt und in einen Nebenraum gebracht. Ich bitte an diesem Tag, kurz Pause machen zu dürfen, um das Baby nicht alleine lassen zu müssen. Ich habe es in meinen Händen gehalten, mit ihm gebetet und geweint bis es sich nicht mehr bewegt hat. Es sind diese Erlebnisse, die mir meinen Traumberuf schwer machen. Ich bitte Gott um ein eindeutiges Zeichen. Das bekomme ich am darauf folgenden Sonntag im Gottesdienst. In der Predigt liest der Pfarrer aus dem Jesajabuch: Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen. Das hat mich tief getroffen, denn genau das versuchte ich gerade. In diesem Augenblick war für mich klar, dass ich kündigen muss.

Was für ein Zeugnis, was für ein Mut, was für eine Konsequenz!!! Hut ab.

aus IDEA.de Ihr Kinderlein kommet ...

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Ist die Evolutionstheorie ein Naturgesetz?

Jetzt blasen die Evolutionisten zum Sturm.
Die Evolutionstheorie sei ja eigentlich gar keine richtige Theorie, denn in der Wissenschaft "jedoch meint das Wort Theorie eine Erklärung der Art und Weise, wie die Welt funktioniert, die wiederholter, strenger Prüfung standgehalten hat. Das ist in keiner Weise ein Begriff, der Anlass für eine Herabsetzung sein kann", meint der Wissenschaftsjournalist Clive Thompson im "Humanistischen Pressedienst"

Er schlußfolgert daraus: "Evolution ist nicht nur grundfest, sondern überfest. Sogar die Impfstoffindustrie basiert darauf: Wenn wir uns jeden Winter im Büro unseres Arztes versammeln, um uns gegen Grippe impfen zu lassen - eine Schutzimpfung gegen die neuesten evolvierten Zweige der Krankheit - dann behandeln wir Evolution als ein Gesetz. Warum sollten wir es also nicht einfach „Das Gesetz der Evolution" nennen?"

Er möchte also das Wort "Theorie" durch das "Wort" Gesetz ersetzen.
Was ist aber mit all den Lücken? Mit all den Dingen, die die ET nicht erklären kann?

Hier wird eindeutig nicht wissenschaftlich gearbeitet - was man von einem Wissenschaftsjournalisten vielleicht erwarten sollte - sondern hier wird Lobby-Arbeit geleistet!

aus factum-magazin.ch Ist die Evolutionstheorie ein Naturgesetz?

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