Karstadt und Kaufhof führen versuchsweise den RFID-Chip für ihre Waren ein. Damit wird der alte Strichcode nach und nach abgelöst.
Dieser Chip ist nichts anderes als ein kleiner Sender, der eine ID-Nummer an einen - höchstens 10cm entfernten - Empfänger sendet. Anhand der ID-Nr. kann jede Ware individuell erkannt werden.
Die Warenhäuser versprechen sich dadurch Verbesserungen, z.B. bei der Inventur.
Datenschützer fürchten eine Verknüpfung der Warendaten mit Kundendaten.
Big Brother, ick hör Dir trapsen ... (?) Oder wie das noch mit 666?
aus factum-magazin.ch RFID-Funkchips im Warenhaus
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Freitag, 2. November 2007
RFID-Funkchips im Warenhaus
Eingestellt von Markus am 2.11.07
Labels: Datenverarbeitung, Gesellschaft
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