Freitag, 2. November 2007

Magazin-Werbung: Grenze überschritten

Ein neues Lifestyle-Magazin namens "Deutsch" soll auf den Markt gebracht werden.
Wie kann die Werbeagentur dies am Besten tun? Richtig! Durch Provokation und Tabubruch.
Nur diesmal geht es so weit, dass einem was im Halse stecken bleibt.
Eine blonde Frau und ein Schäferhund in eindeutiger Postion. Die Werbeagentur dazu: "In der Kampagne sieht jeder, was er sehen will."

Unter den Reaktionen auf der Webseite von Jung von Matt/Neckar schreibt Katharina: „(...) trifft meine geheimsten Wünsche (...) das lässt auf die nächste sexuelle Revolution hoffen. Ich meine, wer sagt, dass Sodomie schlecht ist? Die Kirche? Na dann...“ Ein Hinweis am Rande: Für die Kampagne bei der Agentur verantwortlich sind mehrheitlich Frauen.

Abartig!!

aus factum-magazin.ch: Magazin-Werbung: Grenze überschritten
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